lausitz.tv am Montag – die Sendung vom 30.09.24
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Mit einem Blick ans Ziel
Kinder-und Jugendumweltwettbewerb startet
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Das Bund-Länder-Koordinierungsgremium hat ein Investitionspaket von über 750 Millionen Euro für den Ausbau der Verkehrswege in der Lausitz beschlossen. Diese Mittel fließen in acht Schienen- und ein Straßenprojekt, um die Infrastruktur in der Region zu stärken.
Neue Maßnahmen umfassen den Ausbau der Bahnhöfe Eisenhüttenstadt, Bischdorf und Cottbus sowie die Elektrifizierung der Strecke Guben – Grünberg/Zielona Góra. Im Bereich Cottbus-Nord etwa sollen zusätzliche Gleise für den Güterverkehr entstehen. Bereits beschlossene Projekte wie die Strecken Lübbenau – Cottbus und Cottbus – Forst erhalten zusätzliche Mittel.
Bundesminister Dr. Volker Wissing betont die Bedeutung dieser Investitionen für den Strukturwandel und die Sicherung von Arbeitsplätzen in den Kohleregionen. Auch Brandenburgs Ministerin Kathrin Schneider sieht im Ausbau der Infrastruktur einen entscheidenden Faktor für die erfolgreiche Strukturentwicklung der Lausitz.
Foto: Archiv
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Das Staatstheater Cottbus präsentiert am 21. September 2024 die deutschsprachige Erstaufführung des britischen Thrillers "Verblendet" von Dave Davidson. Die Premiere findet um 19:30 Uhr in der Kammerbühne statt und ist Teil des Lausitz Festivals.
Co-Schauspieldirektor Philipp Rosendahl inszeniert das Stück, das sich mit dem brisanten Thema Verschwörungstheorien auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht Oli, dessen Leben durch einen Identitätsdiebstahl im Internet aus den Fugen gerät. Das Enthüllungsstück entwickelt sich zu einem fesselnden Verwirrspiel, das die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, Wahrheit und Lüge im digitalen Zeitalter hinterfragt.
Die Inszenierung kombiniert psychologisch präzises Schauspiel mit innovativen visuellen Elementen. Ein verspiegelter Kubus dient als Bühne, während Live-Kameras und ein ausgeklügeltes Sounddesign die Wahrnehmung des Publikums lenken. Videokünstler Jan Isaak Voges ergänzt das Geschehen mit einer moderierten Video-Schnipsel-Show.
"Verblendet" verspricht einen spannenden Theaterabend, der die Komplexität und Undurchsichtigkeit unserer modernen Welt reflektiert. Weitere Vorstellungen finden am 24. September, 6. Oktober und 1. November 2024 statt.
Foto: Bernd Schönberger
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Die Stadt Lübben hat die Patenschaft für den Humboldt-Pinguin Greta übernommen. Am 19. September wurde das Pinguinweibchen in den Spreewelten Lübbenau offiziell vorgestellt.
Bürgermeister Jens Richter begrüßte Greta bei dieser Gelegenheit und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Spreewelten, die ein vielfältiges Wellness- und Badeangebot bieten und das Freizeit- und Erholungsangebot der Region bereichern. Die Patenschaft für Greta ist Ausdruck der langjährigen Partnerschaft zwischen Lübben und Lübbenau.
Besucher können Greta an ihrem dunkelblauen Armband erkennen. Sie gehört zu den Brillenpinguinen, die an den Pazifikküsten von Peru und Nordchile beheimatet sind. Geboren wurde Greta am 13. Mai 2018 im Tierpark Sababurg und lebt seit November 2018 in der Pinguin-Kolonie in Lübbenau.
Die sechsjährige Pinguindame ist bekannt für ihre aufgeweckte und freche Art sowie ihre Vorliebe für Schattenspiele. Sie ist noch auf der Suche nach einem Partner.
Foto: Stadt Lübben, Möbes
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