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Fußgängerin schwer verletzt| 09.01.2025
Rettungswagen und Polizei wurden Mittwochmittag zu einem Verkehrsunfall nach Lübben gerufen, der sich in der Poststraße ereignet hatte. Unweit einer Bankfiliale war ein PKW TOYOTA mit einer Fußgängerin kollidiert, die gerade die Fahrbahn überquerte. Die 82-Jährige stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderten.
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Rettungswagen, Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstag gegen 10:30 Uhr zu einem Auffahrunfall auf die A 13 in Richtung Berlin gerufen. Zwischen Teupitz und Groß Köris war ein PKW VW auf einen LKW-Sattelzug geprallt. In dem „Passat“ befanden sich zu diesem Zeitpunkt fünf Personen, darunter zwei Kinder im Alter von zwei und fünf Jahren. Mit leichten Verletzungen wurden die beiden Kinder zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, um Spätfolgen ausschließen zu können. Bei einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von mindestens 20.000 Euro wurde für das Auto ein Abschleppdienst gerufen. Zur Absicherung der Unfallstelle war die rechte Fahrspur zeitweilig gesperrt, was bis zur Mittagszeit für Verkehrsbehinderungen und einen Stau sorgte.
Am Mittwochnachmittag ist eine Frau mit ihrem PKW VW von der Straße abgekommen und gegen einen Telefonmast gefahren. Nach eigenen Aussagen wollte sie einem Reh ausweichen, das sich zwischenzeitlich unerlaubt vom Unfallort entfernt hatte. Das Kabel vom Mast hing im Anschluss zwar etwas durch, blieb aber funktionsfähig. Auch das Auto war trotzt eines fünfstelligen Sachschadens noch fahrbereit. Kurz darauf fuhr in der Brandenburger Straße ein LKW gegen einen Zaun und beschädigte mehrere Felder. Dabei entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.